Weltraumfahrt 1980
Text: Heinz Kägebein, Musik: Heinz Kägebein
Vater sprach zum Theodor:
geh und schließe auf das Tor,
richte alles für den STart,
wir machen eine Weltraumfahrt:
Refrain: Reise, reise, reise in den Weltenraum,
reisen zu den Sternen, selber sehn und schaun,
reisen zu den Sternen, ach wie wär das schön
und vielleicht Frau VENUS im Bikini seh´n!
Und dann geht´s mit Sturmgebraus
in den Weltenraum hinaus.
Vater, Mutter, Theodor
fliegen mit Photon-Motor.
Refrain: Reise, reise, reise in den Weltenraum,
reisen zu den Sternen, selber sehn und schaun,
reisen zu den Sternen, ach wie wär das schön
und vielleicht Frau VENUS im Bikini seh´n!
Und dann fliegt man pfeilgeschwind,
hin zur Jungfrau mit dem Kind,
Wassermann grüßt von der Tür,
er sah schon öfter Menschen hier.
Refrain: Reise, reise, reise in den Weltenraum,
reisen zu den Sternen, selber sehn und schaun,
reisen zu den Sternen, ach wie wär das schön
und vielleicht Frau VENUS im Bikini seh´n!
Alles klappt, wie es gedacht
und beim Mars wird Rast gemacht.
Er hat längst kein Kriegsbeil mehr,
ist Hotellier im Raumverkehr.
Refrain: Reise, reise, reise in den Weltenraum,
reisen zu den Sternen, selber sehn und schaun,
reisen zu den Sternen, ach wie wär das schön
und vielleicht Frau VENUS im Bikini seh´n!
Und dem Vater wird erklärt:
Weg zur Venus heut gesperrt.
vater zieht ein lang Gesicht,
Mutti sagt: Du hast ja mich.
Refrain: Reise, reise, reise in den Weltenraum,
reisen zu den Sternen, selber sehn und schaun,
reisen zu den Sternen, ach wie wär das schön
und vielleicht Frau VENUS im Bikini seh´n!